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Klaus Haderer: Firmengründer, Geschäftsführer und Gesellschafter der IT-PS seit 2010 (damals noch als Einzelunternehmen). Die IT-PS als GmbH besteht seit 2013.
Werner Höger: Geschäftsführer und Gesellschafter der IT-PS seit 01.01.2016
Mit dieser Seite wollen wir all unseren Online-Gästen, Kunden, Lieferanten, Partnern, Freunden und anderen Wegbegleitern wunderschöne Weihnachten wünschen! Wir bedanken uns für neue Begegnungen, interessante Gespräche, lehrreiche Zusammenarbeit, lustige Momente und schöne Erinnerungen.
Vielen Dank für das tolle Jahr 2022! Wir wünschen Ihnen eine schöne Adventzeit, frohe Weihnachten und jetzt schon einen guten Rutsch ins Jahr 2023! Wir sehen uns dort ✨
Martin Schneider
Stefan Degen, Prokurist
Ralph Haberler, Prokurist und Eigentümer der IT-PS
Karl Schober, Prokurist und Eigentümer der IT-PS
Werner Höger, Geschäftsführer und Eigentümer der IT-PS
Otmar Schaufler
Timo Rassl
Weihnachten ist, wenn die besten Geschenke am Tisch sitzen und nicht unterm Baum liegen
In unserem Online-Adventkalender haben wir Verschiedenes zum Thema Weihnachten gesammelt. Von Wissen, warum der Kuss unter'm Mistelzweig erfolgreicher sein soll als anderswo, was ist das jetzt eigentlich mit Christkind vs. Weihnachtsmann und warum eigentlich ein Christbaum? Lesen Sie auch Tipps zur Freizeitgestaltung in der Adventzeit sowie Anregungen zum Nachdenken und Zurückfinden zur Besinnlichkeit der Weihnachten. Natürlich darf Witziges unserer Kleinsten nicht fehlen!
Besuchen Sie also diese Seite ab 1.12.2022 um unseren täglichen Input nicht zu verpassen!
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Der Advent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K. Drei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.
Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen heiß. Das Christkind ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzchenteig geflogen und es war kein schöner Anblick. Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind. Wenn die Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei dank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch keinen Asterix als Christkind nehmen, da ist das verbrannte Christkind noch besser. Es ist jetzt zwar schwarz, aber immerhin ein Christkind.
Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hinein gestellt, weil die Ochsen und der Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Advent beim Putzen herunter gefallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur noch zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapier dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Malboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Malboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole in der Hand. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir das Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Bier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lauert hinter dem Baum ein Bär als Ersatzwolf hervor.
Mehr steht nicht in unserer Krippe, aber das reicht voll.
Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Advent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu langweilig.
Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Advent gelernt und es geht so:
"Advent, Advent, der Bärwurz brennt,
Erst trinkst ein, dann zwei, drei, vier,
dann haut es dich mit dem Hirn an die Tür!"
Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
Eher es man sich versieht ist der Advent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es auch dahin.
Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens man hat vorher Geburtstag.
Aber eins ist gewiss: Der Advent kommt immer wieder.
Autor unbekannt
Gefunden auf: www.weihnachts-geschichten.com