Geschenkideen & Weihnachtsgeschenke

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Tipps für die Weihnachtszeit

4 Geschenke mit rotem Papier und weißer Schlaufe
 
Bild von annca auf Pixabay 

Geschenkideen

Die Standard-Geschenke haben Sie sicher schon angedacht: Erlebnisgutscheine von https://jollydays.at/ oder https://www.jochen-schweizer.at/. Erlebnisse wie „Dinner in the dark“, „dinner & crime“ oder Gutscheine für Wien Ticket und Co haben Sie auch schon alle durch? Vielleicht haben wir hier noch ein paar andere Ideen, die Ihnen helfen?

Unsere Adventkalender-Beiträge sind zwar auf Wien fokussiert, aber ähnliche Angebote und Anbieter anderer Bundesländer finden Sie sicher in Google, wenn die Idee mal da ist was Sie schenken wollen.

  • Für Leseratten
    Wie wäre es mit einem Bücherabo für 1 Jahr?
    Bei Bücherschmaus und Buchkontor können Sie das Genre aussuchen und der Beschenke bekommt regelmässig neuen Lesestoff zugeschickt.
    Beim sozialen Buchladen können Sie ein Überraschungs-Bücherabo bestellen.
  • Für Wissensdurstige
    gibt es die Variante natürlich auch für Zeitschriften aller Art. Egal ob Zeitung, Bastel- oder Nähzeitschrift, Kochen oder Kinderbuch, die Auswahl ist schier unendlich. Stöbern Sie im Presseshop oder bei Abo-Direkt!
Screenshot Presseshop Auswahl
Screenshot Presseshop Auswahl
  • Bio- und Garteln-Liebhaber ohne Garten
    • Selbsternteparzelle für 1 Saison
      Wenn die Liebe zum Garteln da ist aber leider der Garten fehlt, wäre das vielleicht eine Idee. Dabei sollten Sie sich aber sicher sein, dass der/die Beschenkte auch die Zeit aufbringt sich um die Blumen und/oder Gemüse zu kümmern. Infos und Anbieter finden Sie zum Beispiel auf Garteln in Wien oder auch in anderen Bundesländern unter Umweltberatung.
    • Gärten für alle ist ein Verein, der gleich vier große Gemeinschaftsgärten in Wien betreibt. Dort werden gemeinsam nicht nur Obst und Gemüse angebaut, sondern auch Gartenparadiese zum Entspannen geschaffen.
    • Im Gartenpolylog findet man nicht nur eine umfangreiche Karte mit Gemeinschaftsgärten und Selbsternte-Feldern in ganz Österreich. Es gibt auch einen Marktplatz für private Gartenprojekte, auf dem freie Flächen für urban gardening angeboten werden oder Mitgärtner für bestehende Projekte gesucht werden.
    • Die Gebietsbetreuungen Stadterneuerung ruft mit „Gartln uns Eck“-Schildern dazu auf, Baumscheiben zu bepflanzen. Für den Anbau von Obst und Gemüse ist das zwar nur bedingt geeignet, aber gegen Kräuter spricht wirklich nichts.
  • Selbermachen statt kaufen
    • Auch für diesen Trend gibt es tolle Bücher.
      Beispielsweise die Bücherreihe „Selbermachen statt kaufen“; egal ob Küche, Kosmetik, vegane Küche, Garten&Balkon, Putzmittel, etc. Leicht zu finden in Amazon
    • Vielleicht Brot und Gebäck zuhause selber machen? Auch hier ein paar Vorschläge in Amazon
  • Offline-Gesellschaftsspiele
    • Können Sie sich noch an die Klassiker erinnern?
      • Scotland Yard
      • Cluedo
      • Malefix
      • Das verrückte Labyrinth
      • Mausefalle
      • Spiel des Lebens
      • 4 gewinnt
      • Rummikub
      • Trivial Pursuit
    • Die haben Sie schon alle? Kennen Sie diese auch schon?
    • Schnitzeljagd & Rätselrallye
      • bei Pathly können Sie ein gemeinsames Erlebnis schenken (gibt es in Wien, Graz und Linz)
      • Archäo hat Angebote für Paare, Gruppen sowie Kinder und Jugendliche
  • Selbstgemachtes Geschirr
    Sie haben jemanden der demnächst eine neue Wohnung bezieht? Wie wärs dann mit selbst gebranntem Geschirr? Oder lassen Sie den/die Beschenkte das Geschirr selbst gestalten. Das geht bei madebyyou
  • Der etwas andere Schmuck für Fitness-Interessierte
    Bellabeat verbindet Schmuck mit Health-Tracking ohne dem Look von Plastikuhr. Schlafverhalten, Trinkverhalten, Schrittzähler, etc. können via Handyapp kontrolliert werden. Und durch Vibrieren können Sie sich auch daran erinnern lassen sich zu bewegen oder zu trinken.
  • Kulturinteressiert?
  • Sport
    • Jahrekarte/Kartenabo für die Lieblingsmannschaft?
    • Oder eine Fanfahrt mit der Lieblingsmanschaft zu einem Auswärtsspiel?
  • “Besondere Spielplätze” für Männer (oder auch manche Frau)
    Egal ob Offroad, Rallye-Taxi, Baumaschinen oder Driftcar, diese Anbieter lassen angeblich Männerherzen höher schlagen die Motoren mögen:

Ist etwas dabei, das Sie vielleicht selber geschenkt bekommen würden? Schenken Sie es einfach als gemeinsame Zeit 😁

Ist nichts dabei für Sie? Dann könnten Sie einen “Such-dir-was-aus-Gutschein” schenken. Lasen Sie den/die Beschenkte entscheiden was er/sie gerne mit Ihnen gemeinsam unternehmen würde. Aber Vorsicht – das müssen Sie dann auch durchziehen – verhindern Sie also Streitigkeiten 😉

ein Geschenk neben Elfenfüssen in gestreiften Strümpfen
Bild von Terri Cnudde auf Pixabay 

Humor zu Weihnachten

“Ach Oma, die Geige von Dir war mein schönstes Weihnachtsgeschenk.”
“Tatsächlich?”, freut sich Omi.
“Ja, wirklich. Mami gibt mir nämlich jeden Tag fünf Euro, wenn ich nicht darauf spiele!”

3 Weihnachtsgeschenke gestapelt und Weihnachtskugeln
Bild von Christo Anestev auf Pixabay 

Wissenswertes über Weihnachten

Weihnachtsgeschenke

Ob groß oder klein: jeder freut sich auf die Bescherung. Aber woher kommt der Brauch des Beschenkens zu Weihnachten? Schenken ist eine uralte Tradition und fest in der Geschichte der Menschen verwurzelt. Die alten Germanen brachten ihrem Gott Odin im Winter Opfer dar, heidnische Völker besänftigten ihre Götter zur Wintersonnwende durch Geschenke. Staatsbeamte im alten Rom erhielten Geschenke vom Volk und Naturvölker brachten ihren Nachbarstämmen kleine Gastgeschenke zum Zeichen ihrer freundschaftlichen Absichten (hat bis heute noch Bedeutung). Im christlichen Glauben stellen die Geschenke einen Dank für das Gottesgeschenk dar (Christi Geburt) und soll nebenbei an die Gaben der Heiligen Drei Könige erinnern.


Allerdings geschah dies ursprünglich nicht am 24.12. sondern am 6. Dezember. Vorbild dafür war der heilige Nikolaus, der im 4. Jahrhundert in Myra lebte (antike Stadt in Lykien, heute: Demre in der Türkei). Er soll durch das Geschenk von drei vergoldeten Äpfeln drei arme Schwestern vor Elend bewahrt haben.
Erst mit der Reformation im 16. Jahrhundert durch Martin Luther wurde dieser Brauch auf den Heiligabend verlegt, da man von der Heiligenverehrung weg wollte. Gott-sei-Dank wurde das Beschenken von Kindern später dann auch auf Erwachsene erweitert, sodass auch wir uns heute auch über Geschenke wie Socken und Krawatten freuen dürfen.

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