In der Welt der IT ist es ähnlich wie bei Schuhen: Wenn der Schuh drückt, wird jeder Schritt zur Qual. Dieses Gefühl erlebte auch unser geschätzter Kunde Kienast, der dank der Unterstützung von IT-PS und Specific Group nun wieder voller Zuversicht in Richtung Zukunft schreitet.
Fundierte Basis für guten Halt
Während RENO wohl als der bekannteste Vertreter der Kienast Holding GmbH & Co. KG in Österreich gilt, läuft die Produktion seit Jahren erfolgreich auf IBM i Hardware. Doch wie ein guter Schuh einen verlässlichen Schuster benötigt, bedarf auch eine AS/400 gelegentlich eines „Services“. Daher entschied sich Kienast, nach einem Partner Ausschau zu halten, der die Themen „Outsourcing“ und „Unterstützung in der IBM i-Entwicklung“ anbietet. So kamen Gespräche zur Bedarfsanalyse mit IT-Power Services und Specific Group zustande.
Maßgeschneidertes Angebot statt Standardvorlage
Obwohl ein anderer Anbieter mit Know-how in der speziellen Softwarelösung von Kienast punkten konnte, überzeugten IT-PS und Specific Group im Kundengespräch mit Kompetenz und Kundenorientierung, insbesondere in den Bereichen Security, Performance Management und lückenlose Überwachung. Durch eine präzise Bedarfsanalyse konnte eine für den Kunden individuelle Lösung erstellt werden – gewissermaßen ein maßgeschneiderter Schuh für die individuellen Anforderungen von Kienast.
Schritt für Schritt in die Zukunft
Als transparente und lösungsorientierte Partner vertrauen wir darauf, dass sich die Kunden selbst ein Bild machen. Deshalb ist es für das Duo kein Problem mit kleinen Schritten zu starten. Um sich von uns als Experten zu überzeugen, wurde vorerst „nur“ das Hosting des Testenvironments in IT-PS-Hände gelegt. Aber auch das ist ein Vertrauensbeweis, da es sich um die Weiterentwicklung des „Herzstücks“ der Kienast Holding handelt. Auch das ist Kundenorientierung der beiden starken Partner : der Kunde entscheidet, was er in welchem Ausmaß will und braucht.
Know-How & TRIN[IT]Y
Dank IT-PS TRIN[IT]Y und der Specific Group konnten Performance Probleme bei Applikationsschnittstellen festgestellt und ebenfalls behoben werden. Eine entsprechende Datenbank- und RPG-Codeanalyse lieferte wichtige Erkenntnisse für die nächsten Schritte. Support bei SQL-Statements mit denen der Kunde gesuchte Informationen aus der IBM i auslesen kann sind für uns ein Kinderspiel. Wie unser Kollege Wolfgang Pauer immer sagt: “Geht nicht, gibt’s nicht“ – er findet immer einen Weg.
Wie bei einem Marathon wird ein Schritt nach dem nächsten getan: Im nächsten Jahr sollen die Produktivsysteme auf die hochverfügbaren Rechenzentren der IT-PS verlagert werden. Zusätzlich wird das Kienast-Entwicklerteam bei den Modernisierungs- und Weiterentwicklungen in der bestehenden IBM i durch erfahrene RPG-Entwickler der Specific-Group unterstützt.
“Interessant ist dabei wirklich, was für tolle Möglichkeiten die AS/400 schon als Werkzeuge dabei hat. Das Nutzen dieser Werkzeuge ist dann zwar noch etwas anders, aber glücklicherweise haben wir nun Experten an der Seite, die uns dazu befähigen.”
Steffen Haußmann, Kienast IT