, , , ,

Was Sie über KI wissen sollten – Teil 5

Hinweis: Die IT-Power Services weist darauf hin, dass dieser Blogbeitrag zu reinen Informationszwecken erstellt wurde und keinerlei Meinung unseres Unternehmens oder Einzelpersonen darstellt, wenn nicht explizit angeführt. Diese Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

KI von der humorvollen Seite

Wenn Sie ChatGPT von der humorvollen Seite kennen lernen wollen, fragen Sie nach Dialektbegriffen! Folgende Erklärungen hat die Seite 1000things.at vom Chatbot für Wiener Begriffe erhalten:

Ein Bankl reißen

Im Wiener Dialekt bedeutet der Ausdruck „ein Bankel reißen“ so viel wie „eine Party feiern“ oder „eine gesellige Runde veranstalten“. Der Begriff leitet sich wahrscheinlich von der Tatsache ab, dass bei einer solchen Feier oder Runde in der Regel auch alkoholische Getränke konsumiert werden und man Tröpferlbaddementsprechend „bankelig“ wird, also in Stimmung kommt. Der Ausdruck wird heute oft auch im übertragenen Sinne verwendet, wenn es darum geht, eine gute Zeit mit Freundin oder Bekannten zu verbringen und ausgelassen zu feiern

Aufpudeln

Der Begriff „aufpudeln“ ist im Wiener Dialekt eine umgangssprachliche Redewendung, die sich auf das schicke Ankleiden oder das Aufbrezeln bezieht. Es bedeutet so viel wie sich besonders hübsch oder elegant anzuziehen, um einen guten Eindruck zu hinterlassen oder um sich für einen besonderen Anlass herauszuputzen. Der Ausdruck leitet sich von dem Wort „Pudel“ ab, einem eleganten und stolzen Hunderasse, die oft mit einer schicken Frisur und einer aufwändigen Pflege verbunden wird. Wenn man sich aufpudelt, legt man also besonderen Wert auf sein Äußeres und versucht, einen eleganten und schicken Eindruck zu machen. Der Ausdruck wird oft scherzhaft oder ironisch verwendet und kann auch auf eine übertriebene und künstliche Art und Weise des Schickmachens hinweisen.

Tröpferlbad

„Tröpferlbad“ ist ein Begriff aus dem Wiener Dialekt und bezeichnet ein sehr kleines Bad oder eine sehr kurze Dusche, bei der man nur kurz unter Wasser steht und sich nicht richtig waschen kann. Es handelt sich also um eine schnelle, oberflächliche Reinigung ohne viel Aufwand. Der Begriff kommt vermutlich von der Vorstellung, dass nur ein paar „Tröpferl“ Wasser auf den Körper fallen und man sich nicht wirklich im Wasser befindet. Der Ausdruck wird auch oft im übertragenen Sinne verwendet, um eine schnelle, oberflächliche Lösung für ein Problem zu beschreiben, die nicht wirklich effektiv ist.

Beserlpark

Der Begriff „Beserlpark“ bezieht sich auf einen öffentlichen Park oder eine Grünfläche in Wien, die von Anwohnern oder Bewohnern der umliegenden Stadtteile gerne zum Spazieren, Entspannen oder Picknicken genutzt wird. Der Name stammt von dem Wiener Wort „Beserl“, das so viel wie „Kinderwagen“ bedeutet. Oft sind in diesen Parks viele junge Familien mit Kleinkindern unterwegs und schieben ihre Kinderwägen durch den Park.

Burenheidl

„Burenheidl“ ist ein typischer Begriff im Wiener Dialekt und wird oft scherzhaft verwendet, um einen Mann zu beschreiben, der sich als Frau verkleidet hat oder sich weiblich verhält. Der Begriff leitet sich vermutlich aus der niederösterreichischen Mundart ab, in der „Burenhäid“ so viel wie „Bauerntracht“ bedeutet. In Wien wurde der Begriff im Laufe der Zeit jedoch anders interpretiert und bekam eine abfällige Bedeutung.
Heute wird „Burenheidl“ oft verwendet, um einen Mann abwertend zu bezeichnen, der sich feminin gibt oder feminin gekleidet ist. Oftmals wird der Begriff auch humorvoll eingesetzt, um beispielsweise einen Mann zu beschreiben, der sich in einer Karnevalssituation als Frau verkleidet hat. In der Regel ist die Verwendung des Begriffs jedoch eher negativ konnotiert und kann als diskriminierend empfunden werden.

Karottenballett

„Karottenballett“ ist ein Wiener Ausdruck für den Berufsverkehr in der Stadt, insbesondere während der Stoßzeiten. Die Bezeichnung leitet sich von der Vorstellung ab, dass die Autos wie Karotten in einem Ballett tanzen, wenn sie langsam und in Schlangenlinien vorankommen. Es wird oft auch als Ironie oder Sarkasmus verwendet, um auf den frustrierenden und ineffizienten Verkehr hinzuweisen, der oft in der Stadt herrscht.

Also am Wiener Dialekt muss das „Superbrain“ dann wohl noch arbeiten.

Fazit aus Sicht der IT-PS Redaktion

Natürlich ist KI, wie jede neue Technologie, nicht per-se negativ. Es gibt viele Bereiche, in denen Künstliche Intelligenz sicher eine große Erleichterung und Hilfe ist und sein wird/kann. Ob in der Diagnostik, Unterstützung von Menschen mit Beeinträchtigungen, Sprachbarrieren, und vieles mehr.

KI kann ein tolles Werkzeug sein, um Menschen zu unterstützen. Aber die Kontrolle und Letztentscheidung sollte bei uns bleiben. Egal ob es um medizinische Fragen geht oder KI-generierte Medien, Texte. etc. Ausserdem glauben wir, dass wir uns eine erhöhte Sensibilisierung für Wahrheitsgehalte zulegen sollen; mehr Skepsis und Hinterfragen anstatt der Schnelle unüberlegte Konsum. Auf der anderen Seite werden wir uns aber daran gewöhnen müssen, dass KI & ML aus dem Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken ist. Wie man schon zu Beginn der Social-Media-Welle in der Geschäftswelt gesagt hat:"An Social Media nicht teilnehmen bedeutet nur, nicht hinsehen/teilnehmen. Die Kommunikation dort ist da und findet statt. Egal ob mit oder ohne Ihnen." Das gleiche gilt jetzt auch für Data Science. Die anderen machen es, die Frage ist, ob Sie mit dem Zug mitfahren oder nicht.

Wir sind auf jedenfall sehr gespannt wie sich das Thema weiterentwickeln wird, genau wissen tun wir es leider auch nicht. Aber vielleicht sollten wir einfach ChatGPT fragen? ;-)